Meine Therapie-Angebote
In Einzel- und Gruppentherapie behandle ich Erwachsene, die unter folgenden Beschwerden leiden.
- Psychische Symptomatik (wie z.B. Ängste, Depressionen)
- Somatoforme Symptomatik (wie z.B. chronische Schmerzen)
- Suchtsymptomatik
Praxisschwerpunkte
Schwerpunkte meiner therapeutischen Arbeit sind die Behandlung von
- Menschen, die an den Folgen traumatischer Erfahrungen leiden (posttraumatische und dissoziative Störungen)
- Menschen, die mit Angststörungen zu kämpfen haben
- Menschen, die eine Medienabhängigkeit entwickelt haben wie Kommunikations-Sucht, Cybersex- und Pornografiesucht
Bei Medienabhängigkeiten brauchen auch die Angehörigen vielfach therapeutische Unterstützung. Insbesondere die Partnerinnen oder Partner von Menschen mit einer Internet-Sexsucht leiden häufig unter Gefühlen der Ausweglosigkeit und Isolation, die vielfach zu depressiven und psychosomatischen Beschwerden führen. Für sie besteht im Rahmen meiner Mitarbeit bei return (Hannover) ein spezifisches Gruppenangebot.
Therapeutischer Ansatz
Neben kognitiv-verhaltenstherapeutischen, systemischen, imaginativen und traumaspezifischen Interventionen können je nach individuellem Kontext und Auftrag weitere Übungen und “tools” zur Anwendung kommen (z.B. Focusing), die sich im Laufe meiner therapeutischen Praxis als hilfreich für die Unterstützung von Erkenntnis- und Veränderungsprozessen erwiesen haben. Dabei ist ein hohes Maß an Transparenz von Seiten der Therapeutin ebenso von Bedeutung wie die eigenverantwortliche und aktive Mitarbeit des Patienten/der Patientin an dem eigenen Heilungsprozess.
Jede Therapie muss neu erfunden und gemeinsam entwickelt werden. Denn jeder Mensch ist völlig einzigartig in seinem Gewordensein, seinen “roten Fäden” im Leben, seinem Lebensmotto und -fokus, seinen Gefühlen und Sehnsüchten, Stärken und Schwächen, Verletzungen und Ressourcen.
Ressourcen-orientiert
Neugier sich selbst (einem Universum an unentdecktem Land), dem Leben und den Begegnungen mit anderen gegenüber ist daher eine der besten Voraussetzungen für einen gelingenden Prozess des Heilens und Wachsens. In jeder Therapie, insbesondere aber in der Traumatherapie, geht es zunächst auch darum, die eigenen Ressourcen zu stärken, um ein Gegengewicht zu belastenden, demütigenden oder traumatischen Erfahrungen aufzubauen und gesunde Gegenbilder zu finden.
Das Wort Ressource stammt von dem franz. Wort source (Quelle) und schließt Fähigkeiten, Begabungen, Kraftquellen wie wertvolle Beziehungen oder das Vertrauen in Gott, hilfreiche Erfahrungen und Lebensmottos, Lebensziele und positive Bilder ein. Erst wenn genug innere Sicherheit und Stabilität (wieder)gewonnen ist, können auch traumatische Erfahrungen in kontrollierter Weise verarbeitet und integriert werden.
Dipl.-Psychologin Tabea Freitag
Psychologische Psychotherapeutin
(alle Kassen)
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